Ich bastel momentan an einigen Social Media Auftritten für die B&P Immobilien GmbH aus Bergheim. Dazu gehört die eigene Homepage, die Facebook-Fanpage, der eigenen Youtube-Kanal und der eigene flickr-Account. Hier will ich jetzt einfach mal die Einbindung in den Text ausprobieren. Ihr dürft es euch natürlich liebend gerne auch selbst mal anschauen ;)
Homepage:
www.bundpimmobilien.de
Facebook:
www.facebook.com/bundpimmobilienbergheim
Youtube:
flickr:
Dienstag, 23. August 2011
Mittwoch, 16. September 2009
Septembertage...
...sind dieses Jahr irgendwie merkwürdig. Weder schön, noch schlecht, weder aufregend noch langweilig. Komisch, dieser September. Ich glaube, ich hatte permanent etwas zu tun, doch wenn ich zurück denke kommt es mir so vor, als ob ich nichts getan hätte. Was war das blos? Achja, Barcelona war...oh Mann...ein Erlebnis (das sogar noch im August war)! Die "harten Fakten": 7 Tage von zu Hause weg, 4000 Kilometer geflogen, 2000 Kilometer mit dem Auto gefahren, 40 Kilometer gelaufen, vier Länder bereist, an einem Tag von den französischen Alpen bis in die Pyrenäen gefahren, Spaß pur! Der Urlaub war schon echt was besonderes. Aber, er musste es auch werden, schließlich war er seit 3 Jahren mehr oder weniger geplant.
Und was kam danach? Richtig, Campus Symposium! Tony Blair in Iserlohn. Ein beeindruckender Mensch (jedenfalls was ich so mitbekommen konnte). Meine persönliche Aufgabe war die Betreuung des deutschen Astronauten Ulrich Walther sowie von Klaus Neuhaus, Vorstandsmitglied der NRW-Bank. Es war auch mal interessant zu erleben, wie sich "solche" Herrschaften geben. Dabei muss ich sagen, dass Herr Neuhaus überaus freundlich war und ich auch andere Menschen kennengelernt habe, die überaus nett waren. Dabei hat mich besonders das Solartaxi und sein Erfinder Louis Palmer begeistert.
Neben der Recherchearbeit für ein Uniprojekt sowie der "grandiosen" 1:5 Niederlage des BVB gegen die Lederhosenträger bewegte mich, natürlich der Saisonauftakt der Eispiraten Crimmitschau. Dabei gab es am Sonntag ein pefektes Beispiel, für diesen Monat. Die ganze Tagesaufgabe bestand für mich darin, aus Iserlohn zum Eishockey nach Crimmitschau zu fahren - eine Aufgabe, die mich den ganzen Tag beschäftigt hat. Daher: viel zu tun und doch nicht viel...komisch...Übrigens: der Saisonstart war äußerst erfolgreich. 5 Punkte aus zwei Spielen - das lässt sich sehen!
Am Abend dann die wohl wichtigste TV-Sendung des Monats. Das "TV-Duell" - Moderatoren gegen Politiker. Denn mehr Duell war da nicht dabei. Die Politiker (Merkel/Steinmeier) konnten nicht wirklich gegeneinander ankämpfen, da sie sich sonst mehr als unglaubwürdig für die letzten 4 Jahre gemacht hätten. Und die Moderatoren nutzen diese "Farce" mehr oder weniger als Selbstprofilierung. Wer steht mehr im Mittelpunkt, welcher Sender hat die besseren Akzente gesetzt, wer übertrifft wen. Ich glaube, dass dies das 1. Mal war, dass mich die Medienlandschaft "genervt" hat. Viel angenehmer (und auch mehr Duell, wenn auch Triell) war dann die Wahlveranstaltung am Montag. Power, Kampf um die Partei, Einsatz, Durchschlagskraft. Die Veranstaltung war wenigstens keine externe Inszenierung, sondern eine richtig gute Sendung. Das ist für mich guter Journalismus gewesen, nicht das vom Vortag.
Jetzt schauen wir mal, wie die nächsten Wochen weiter gehen. Dann auch wieder mehr von mir.
Liebe Grüße. Markus
Und was kam danach? Richtig, Campus Symposium! Tony Blair in Iserlohn. Ein beeindruckender Mensch (jedenfalls was ich so mitbekommen konnte). Meine persönliche Aufgabe war die Betreuung des deutschen Astronauten Ulrich Walther sowie von Klaus Neuhaus, Vorstandsmitglied der NRW-Bank. Es war auch mal interessant zu erleben, wie sich "solche" Herrschaften geben. Dabei muss ich sagen, dass Herr Neuhaus überaus freundlich war und ich auch andere Menschen kennengelernt habe, die überaus nett waren. Dabei hat mich besonders das Solartaxi und sein Erfinder Louis Palmer begeistert.
Neben der Recherchearbeit für ein Uniprojekt sowie der "grandiosen" 1:5 Niederlage des BVB gegen die Lederhosenträger bewegte mich, natürlich der Saisonauftakt der Eispiraten Crimmitschau. Dabei gab es am Sonntag ein pefektes Beispiel, für diesen Monat. Die ganze Tagesaufgabe bestand für mich darin, aus Iserlohn zum Eishockey nach Crimmitschau zu fahren - eine Aufgabe, die mich den ganzen Tag beschäftigt hat. Daher: viel zu tun und doch nicht viel...komisch...Übrigens: der Saisonstart war äußerst erfolgreich. 5 Punkte aus zwei Spielen - das lässt sich sehen!
Am Abend dann die wohl wichtigste TV-Sendung des Monats. Das "TV-Duell" - Moderatoren gegen Politiker. Denn mehr Duell war da nicht dabei. Die Politiker (Merkel/Steinmeier) konnten nicht wirklich gegeneinander ankämpfen, da sie sich sonst mehr als unglaubwürdig für die letzten 4 Jahre gemacht hätten. Und die Moderatoren nutzen diese "Farce" mehr oder weniger als Selbstprofilierung. Wer steht mehr im Mittelpunkt, welcher Sender hat die besseren Akzente gesetzt, wer übertrifft wen. Ich glaube, dass dies das 1. Mal war, dass mich die Medienlandschaft "genervt" hat. Viel angenehmer (und auch mehr Duell, wenn auch Triell) war dann die Wahlveranstaltung am Montag. Power, Kampf um die Partei, Einsatz, Durchschlagskraft. Die Veranstaltung war wenigstens keine externe Inszenierung, sondern eine richtig gute Sendung. Das ist für mich guter Journalismus gewesen, nicht das vom Vortag.
Jetzt schauen wir mal, wie die nächsten Wochen weiter gehen. Dann auch wieder mehr von mir.
Liebe Grüße. Markus
Sonntag, 23. August 2009
verrueckte Woche...
Nun soll es mal wieder so weit sein: ich melde mich! Und dann auch noch von einem Ort, der ausserhalb Deutschlands liegt...Barcelona! Denn genau hier bin ich gestern in Begleitung von Jacob zu unserem einwoechigen Urlaub angekommen. Und dies, obwohl ich am Mittwoch noch in Dortmund im Stadion sass und Real Madrid zugesehen hatte...verrueckt!
Leider kann ich nicht viel schreiben, da mich diese unheimlich schreckliche Tastatur einerseits und der fehlende Zeit andererseits davon abhaelt. Trotzalledem einige Impressionen:
Gestern sind wir a, fruehen Abend in Gerona, dem Billigflughafen 100 Kilometer ausserhalb Barcelonas, angekommen. Per Bus ging es in die Stadt am Mittelmeer, wo wir anschliessend die Suche nach unserem Hostel begannen. Gegen 22 Uhr trieb es uns dann in die Stadt, mit dem Ziel, noch ein gemuetliche Bierchen zu trinken. Dieses gemuetliche Beisammensein endete schliessich 3 Uhr in unserem Hostel. Heute morgen konnte man dann endlich auch die Lage des Hostels richtig erkennen (gestern war es ja noch dunkel). Wir wohnen fast am hoechsten Punkt Barcelonas, was uns einen tollen Ueberblick ueber die Stadt und die anliegenden Vororte beschert. Gepaart mit dem herrlichen Wetter ergibt dies einen einfach tollen Moment!
Jetzt sind wir gespannt, wo es uns waehrend der naechsten Tage hinverschlaegt. Das Wetter scheint toll zu sein (vielleicht ein bisschen zu toll...) und die Unternehmungslust ist auch vorhanden. So lange alles andere passt steht uns zu einer erlebnisreichen Woche nicht mehr viel im Weg!
In diesem Sinne wuensche ich euch noch ein schoenes Restwochenende und einen erfolgreichen Start in die Woche!
Liebe Gruesse,
Euer Markus
Leider kann ich nicht viel schreiben, da mich diese unheimlich schreckliche Tastatur einerseits und der fehlende Zeit andererseits davon abhaelt. Trotzalledem einige Impressionen:
Gestern sind wir a, fruehen Abend in Gerona, dem Billigflughafen 100 Kilometer ausserhalb Barcelonas, angekommen. Per Bus ging es in die Stadt am Mittelmeer, wo wir anschliessend die Suche nach unserem Hostel begannen. Gegen 22 Uhr trieb es uns dann in die Stadt, mit dem Ziel, noch ein gemuetliche Bierchen zu trinken. Dieses gemuetliche Beisammensein endete schliessich 3 Uhr in unserem Hostel. Heute morgen konnte man dann endlich auch die Lage des Hostels richtig erkennen (gestern war es ja noch dunkel). Wir wohnen fast am hoechsten Punkt Barcelonas, was uns einen tollen Ueberblick ueber die Stadt und die anliegenden Vororte beschert. Gepaart mit dem herrlichen Wetter ergibt dies einen einfach tollen Moment!
Jetzt sind wir gespannt, wo es uns waehrend der naechsten Tage hinverschlaegt. Das Wetter scheint toll zu sein (vielleicht ein bisschen zu toll...) und die Unternehmungslust ist auch vorhanden. So lange alles andere passt steht uns zu einer erlebnisreichen Woche nicht mehr viel im Weg!
In diesem Sinne wuensche ich euch noch ein schoenes Restwochenende und einen erfolgreichen Start in die Woche!
Liebe Gruesse,
Euer Markus
Mittwoch, 5. August 2009
Sommer in Sachsen
Hallo zusammen.
Jetzt geht es los. Die Zeit und die Motivation sind da, um nun auch von sonstigen Erlebnissen Kommentare abzugeben. Das Semester war schneller rum als ich dachte, das Wetter wechselte genauso schnell wie meine Aufenthaltsorte der letzten Wochen und die Erde hat sich auch kräftig weiter gedreht. Es wäre zu viel, um dies alles zu beschreiben, daher nun ein kurzer Eintrag zum Moment:
Momentan bin ich bis zum Wochenende in Lengenfeld und helfe meinen Eltern bei der Renovierung. Leider bin ich aber auch schon seit heute wieder außer Gefecht, da mir (vermutlich) ein Hämatom aus dem Arm operativ entfernt wurde und ich somit nun während der nächsten Tage nichts groß mit dem linken Arm heben kann...Nächste Woche kommen die Ergebnisse aus dem Labor - hoffen wir auf gute Nachrichten ;)
Ansonsten sitze ich gerade auf der Terrasse und kann das wunderschöne Wetter genießen. Der Himmel ist mit kaum einer Wolke bedeckt, sodass eine angenehmen sommerliche Wärme auf unseren Garten herunter kommt. Ich hoffe, dass es auch während der nächsten Wochen so bleiben wird, damit der Sommer auch ein bisschen genossen werden kann. Mal schauen, was da so alles kommen wird.
Ich werd mich jetzt mal um meinen Papa kümmern und dann irgendwann in den nächsten Tagen wieder melden.
Liebe Grüße an alle aus Lengenfeld.
Jetzt geht es los. Die Zeit und die Motivation sind da, um nun auch von sonstigen Erlebnissen Kommentare abzugeben. Das Semester war schneller rum als ich dachte, das Wetter wechselte genauso schnell wie meine Aufenthaltsorte der letzten Wochen und die Erde hat sich auch kräftig weiter gedreht. Es wäre zu viel, um dies alles zu beschreiben, daher nun ein kurzer Eintrag zum Moment:
Momentan bin ich bis zum Wochenende in Lengenfeld und helfe meinen Eltern bei der Renovierung. Leider bin ich aber auch schon seit heute wieder außer Gefecht, da mir (vermutlich) ein Hämatom aus dem Arm operativ entfernt wurde und ich somit nun während der nächsten Tage nichts groß mit dem linken Arm heben kann...Nächste Woche kommen die Ergebnisse aus dem Labor - hoffen wir auf gute Nachrichten ;)
Ansonsten sitze ich gerade auf der Terrasse und kann das wunderschöne Wetter genießen. Der Himmel ist mit kaum einer Wolke bedeckt, sodass eine angenehmen sommerliche Wärme auf unseren Garten herunter kommt. Ich hoffe, dass es auch während der nächsten Wochen so bleiben wird, damit der Sommer auch ein bisschen genossen werden kann. Mal schauen, was da so alles kommen wird.
Ich werd mich jetzt mal um meinen Papa kümmern und dann irgendwann in den nächsten Tagen wieder melden.
Liebe Grüße an alle aus Lengenfeld.
Samstag, 18. April 2009
neue Länderübersicht
so, bevor der nächste Teil aus Israel kommt, hier eine neue Länderübersicht über all meine Reiseziele (mittlerweile schon 27, es werden mehr...!!! :) ):
Donnerstag, 9. April 2009
Markus in Israel
Ich bin im heiligen Land - wer haette das gedacht?!? Mittlerweile dauert mein Besuch hier schon fast eine Woche an und es ist alles sehr interessant! Ich werde hier versuchen, einen ersten Bericht zu schreiben und in einem neuen Beitrag noch ueber die weiteren Tage einen Stimmungsbericht abzugeben. In Deutschland werde ich dann den Rest der Reise schildern.
Wie ging es los? Letzten Donnerstag trieb mich das Rail and Fly Ticket nach Berlin, da wir 19.30 Uhr von Tegel aus nach Tel Aviv geflogen sind. Wir, das sind Elli, zwei Freunde von ihr und ich. Nachdem die Ankuft irgendwann in der Nacht war und wir schliesslich noch in ein Hostel konnten, machten wir uns gleich auf den Weg in die Innenstadt von Tel Aviv (zu unserer Unterkunft). Die Stadt am Mittelmeer war dann auch am Freitag Mittelpunkt all unserer Handlungen und so vergnuegten wir uns bei angenehmen 24 Grad (gefuehlt) am Strand. Nachdem wir auch noch den Markt kennen lernen konnten, ging es ab zum Flughafen und zur Autoabholung. Nach einer Stunde Hin-und-Her hatte dann alles geklappt und wir begaben uns auf den Weg ins 60 Kilometer entfernt gelegene Jerusalem. Dort trafen wir einen weiteren Freund, mit dem wir dann noch bis spaet in die Nacht Cocktails trinken und Wasserpfeiffe schnuppern waren. Sehr angenehm!
Der Samstag fuehrte uns dann in den historisch wertvollen Teil der Westbank (auch Westjordanland in Deutschland genannt). Dort betrachteten wir Bethlehem und Jericho. Hier lernte ich auch zum ersten Mal in meinem Leben arabische Christen kennen und musste einige Inhalte meines Weltbildes veraendern. Was ich gerade historisch ueber diese Region gelernt habe (und natuerlich auch religioes), laesst sich nicht in diesen Zeilen herueber bringen. Alles sehr interessant! In Bethlehem sahen wir unter anderem die Geburtskirche von ihr wisst schon wem ;)
Sonntag sollten wir uns dann den Weg quer durch die Niederungen Israels bewegen. Und wenn ich Niederungen schreibe, dann meine ich auch Niederungen...! Bis zu 450 Meter unter dem Meeresspiegel fuehrten uns die Raeder unseres Autos an der Grenze zu Jordanien entlang (und dabei gute 100 Kilometer am Toten Meer). Das Tages- und Vergnuegungsziel hiess Eilat und liegt am Roten Meer zur Grenze zu Jordanien sowie Aegypten. Also GANZ unten! Schon den Samstag begleitete uns Sonne pur und auch am Sonntag kamen die Hautzellen nicht zu kurz im tollen Sonnenbad. So genossen wir den ganzen Abend bis nachts um 4 im "Mallorca des Roten Meeres" oder im "Las Vegas Israels".
Wer lange feiern kann, der muss auch morgens aufstehen koennen...So hiess unsere Devise - schliesslich wollten wir doch nochmals schnorcheln gehen. Gesagt, getan und ab ins (nicht immer) kuehle Nass. Gegen Nachmittag brachen wir dann auf und sollten uns in eine Region begeben, von der wir von geschockt bis entzueckt alles waren. Dazu spaeter mehr...
Wie ging es los? Letzten Donnerstag trieb mich das Rail and Fly Ticket nach Berlin, da wir 19.30 Uhr von Tegel aus nach Tel Aviv geflogen sind. Wir, das sind Elli, zwei Freunde von ihr und ich. Nachdem die Ankuft irgendwann in der Nacht war und wir schliesslich noch in ein Hostel konnten, machten wir uns gleich auf den Weg in die Innenstadt von Tel Aviv (zu unserer Unterkunft). Die Stadt am Mittelmeer war dann auch am Freitag Mittelpunkt all unserer Handlungen und so vergnuegten wir uns bei angenehmen 24 Grad (gefuehlt) am Strand. Nachdem wir auch noch den Markt kennen lernen konnten, ging es ab zum Flughafen und zur Autoabholung. Nach einer Stunde Hin-und-Her hatte dann alles geklappt und wir begaben uns auf den Weg ins 60 Kilometer entfernt gelegene Jerusalem. Dort trafen wir einen weiteren Freund, mit dem wir dann noch bis spaet in die Nacht Cocktails trinken und Wasserpfeiffe schnuppern waren. Sehr angenehm!
Der Samstag fuehrte uns dann in den historisch wertvollen Teil der Westbank (auch Westjordanland in Deutschland genannt). Dort betrachteten wir Bethlehem und Jericho. Hier lernte ich auch zum ersten Mal in meinem Leben arabische Christen kennen und musste einige Inhalte meines Weltbildes veraendern. Was ich gerade historisch ueber diese Region gelernt habe (und natuerlich auch religioes), laesst sich nicht in diesen Zeilen herueber bringen. Alles sehr interessant! In Bethlehem sahen wir unter anderem die Geburtskirche von ihr wisst schon wem ;)
Sonntag sollten wir uns dann den Weg quer durch die Niederungen Israels bewegen. Und wenn ich Niederungen schreibe, dann meine ich auch Niederungen...! Bis zu 450 Meter unter dem Meeresspiegel fuehrten uns die Raeder unseres Autos an der Grenze zu Jordanien entlang (und dabei gute 100 Kilometer am Toten Meer). Das Tages- und Vergnuegungsziel hiess Eilat und liegt am Roten Meer zur Grenze zu Jordanien sowie Aegypten. Also GANZ unten! Schon den Samstag begleitete uns Sonne pur und auch am Sonntag kamen die Hautzellen nicht zu kurz im tollen Sonnenbad. So genossen wir den ganzen Abend bis nachts um 4 im "Mallorca des Roten Meeres" oder im "Las Vegas Israels".
Wer lange feiern kann, der muss auch morgens aufstehen koennen...So hiess unsere Devise - schliesslich wollten wir doch nochmals schnorcheln gehen. Gesagt, getan und ab ins (nicht immer) kuehle Nass. Gegen Nachmittag brachen wir dann auf und sollten uns in eine Region begeben, von der wir von geschockt bis entzueckt alles waren. Dazu spaeter mehr...
Sonntag, 29. März 2009
Willkommen in der Realität
Da bin ich nun also wieder. Zurück in Deutschland. Schon seit gefühlten Ewigkeiten. Man könnte meinen, es ist ein zweites Leben. Ein anderes. Nicht schlecht, aber anders. In den letzten Wochen war ich damit beschäftigt, mein deutsches (echtes) Leben so einigermaßen in den Griff zu bekommen. Was nach einjähriger Abstinenz so alles anfällt...schon erstaunlich.
Genauso erstaunlich ist die Tatsache, dass ich in den vergangenen Wochen in 9 verschiedenen Bundesländern mit abermals knapp 5000 Kilometern unterwegs war. Schwarzbach, Bayreuth, Augsburg, Tübingen, Berlin und natürlich Iserlohn sowie Lengenfeld, um nur einige Punkte zu nennen. Ich bin auf den Geschmack gekommen. Reisen macht Spaß. Nur möchte ich am liebsten nur noch reisen und alles andere liegen lassen. Denn diese Freiheit, oder besser, Problemlosigkeit, ist das wertvollste, was man erleben kann. Das alles steckt auch noch immer tief in mir drin und ist wahrscheinlich exakt der Grund, der mir den Rest des Lebens so schwierig gestaltet. Motivation nennt man das glaube ich, was mir gerade fehlt.
Als weiteres Highlight, neben den bereits genannten Besuchen von allerlei wundervollen Menschen aus meiner Umgebung nenne ich jetzt einfach mal meinen Umzug. Schließlich wohne ich jetzt wieder in Iserlohn und musste hier meine neue Wohnung einrichten. Welch Freude, sag ich euch. Das soll nun nicht abwertend klingen, nein, keineswegs. Es macht riesig Spaß, in solch einer tollen Wohnung zu wohnen. Doch ist es auch recht anstrengend gewesen, was so die letzten Wochen alles anlag.
Aber nun ist die Eingewöhnungphase vorbei. Letzte Woche begann die Uni und das Leben geht wieder los. Ich glaube jedenfalls, dass man dies so nennt. Daher gilt es nun, Konzentration und Motivation aufzubauen und nur noch Nachts von fernen Ländern zu träumen, um eines Tages wieder zurück zu kehren.
Herzliche Grüße aus der Traumwelt, dieser Schönen.
Genauso erstaunlich ist die Tatsache, dass ich in den vergangenen Wochen in 9 verschiedenen Bundesländern mit abermals knapp 5000 Kilometern unterwegs war. Schwarzbach, Bayreuth, Augsburg, Tübingen, Berlin und natürlich Iserlohn sowie Lengenfeld, um nur einige Punkte zu nennen. Ich bin auf den Geschmack gekommen. Reisen macht Spaß. Nur möchte ich am liebsten nur noch reisen und alles andere liegen lassen. Denn diese Freiheit, oder besser, Problemlosigkeit, ist das wertvollste, was man erleben kann. Das alles steckt auch noch immer tief in mir drin und ist wahrscheinlich exakt der Grund, der mir den Rest des Lebens so schwierig gestaltet. Motivation nennt man das glaube ich, was mir gerade fehlt.
Als weiteres Highlight, neben den bereits genannten Besuchen von allerlei wundervollen Menschen aus meiner Umgebung nenne ich jetzt einfach mal meinen Umzug. Schließlich wohne ich jetzt wieder in Iserlohn und musste hier meine neue Wohnung einrichten. Welch Freude, sag ich euch. Das soll nun nicht abwertend klingen, nein, keineswegs. Es macht riesig Spaß, in solch einer tollen Wohnung zu wohnen. Doch ist es auch recht anstrengend gewesen, was so die letzten Wochen alles anlag.
Aber nun ist die Eingewöhnungphase vorbei. Letzte Woche begann die Uni und das Leben geht wieder los. Ich glaube jedenfalls, dass man dies so nennt. Daher gilt es nun, Konzentration und Motivation aufzubauen und nur noch Nachts von fernen Ländern zu träumen, um eines Tages wieder zurück zu kehren.
Herzliche Grüße aus der Traumwelt, dieser Schönen.
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